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1. Für die unteren und mittleren Gymnasial-Classen - S. 39

1848 - Jena : Frommann
39 falle seiner Negierung unschädlich. Tapfer widersteht er den g Marcomannen (legio fulminatrix), und stirbt im Kriege gegen sie 160 n. Chr. (tz. 41.) S- 37. Sinken Herr römischen Macht. (Sechster Abschnitt der römischen Geschichte bis zumuntergang des abendländischen Reichs, 476.) Mit M. Aurelius endet das g o l d n e Z e i t a l t e r der römischen Kaiserherrschaft und das Reich senkt sich von nun an immer mehr zu seinem Sturze. Die schon früher begonnene Verderbnis hat sich des ganzen Reichs be- mächtigt. Die Heere bestehen meist aus Barbaren, stets zur Empörung bereit; an allen Gränzen brechen unaufhörlich feindliche Völker ein; alle Kraft ist entwichen. Das Reich in feinet* größten Ausdehnung enthält folgend e P rov inz en : Italien mit den um- liegenden Inseln, Portugal (Lusitania), Spanien (Ui- spania), Frankreich (Gallia), England und den süd- lichen Theil von Schottland (Britannia), Holland (Belgia, Batavia), D eutschland (Germania), westwärts vom Rhein und südwärts von der Donau, die Schweiz (Helvetia), Ungarn, südlich von der Donau (Paimonia), Moldau und Wallachei (Dacia), die ganze euro- päische Türkei, nebst allen Inseln des mittelländischen Meeres, die Küstenländer des schwarzen Meeres, Kleinasien bis zum Euphrat, die Küste des mittelländischen Meeres; Sy- rien, Phönicien, Palästina, Aegypten, Algier, Tunis u. s. w. bis zur Meerenge von Gibraltar. C ommo d us (180 —192), des Vorigen Sohn (H. 41.), ein Tyrann wie Nero, findet am Morden seine Lust, und tritt öffentlich als Fechter auf. Durch seine Hausbedienten ermor- det, 192 n. Chr. Pertinax, ein alter braver Feldherr, wird schon nach 2 Monaten von den Prätorianern erschlagen, da er Ordnung und Sparsamkeit herstellen will, 193 n. Chr. Didius Iulianus erkauft sich darauf von ihnen das Kaiserthum. Septimius Severus (163 — 211), von einem an- dern Heere erhoben, erhält die Oberhand über Didius, Niger und Albinus, deren Anhänger er grausam verfolgt. Empörung

2. Für die unteren und mittleren Gymnasial-Classen - S. 7

1848 - Jena : Frommann
Nachher suchten sich die Aegypter oft wieder zu befreien; Aegypten blieb aber persische Provinz, und ging nachher unter Alexander in die makedonische Monarchie über. §- ». Phönicier. Erste Erfindung und Vervollkommnung der Schifffahrt. Ein ausgehöhlter Baumstamm gab den ersten Kahn — dann Flöße, Ruder, Segel. (Dädalus.) Entstehung des Handels. Erst Tauschhandel zwi, schen Nachbarn, welcher sich ausdehnte, dann von Kaufleuten getrieben wurde, und endlich die ediern Metalle, als allgemein gültige Waare, in Gebrauch brachte. Man wog diese erst ab; bezeichnete sie nach dem Werth, und erfand so Münzen. Das erste handelnde und seefahrende Volk waren die Phönicier, schon zu Jacobs Zeiten in Canaan, dann an der Seeküste des südlichen Syriens, wo der Libanon ihren Schiffen Bauholz gab. •— Sidon muthmaßlich schon 2000 v. Chr. erbaut, dann Aradus, Tripolis, Byblus, Bery- tus u. a., nachher Tyrus, seit 1000 die Hauptstadt. Ihr erster Handel war mit Cypern, dann mit bey Küsten von Klein-Asien, mit den Landern am Schwarzen Meere, mit dem europäischen Griechenlande (Colonien). Sie wurden von den Griechen hier verdrängt. Bester ging es an der Nordküste von Afrika.— Utica seit 1100.— Carth a go von der Dido hier erbaut, 800 v. Chr. Sie unterwarfen sich von dort aus einen Theil Siciliens bis 200 v. Chr., segelten nach den Balearischen Inseln und nach Spanien (vielleicht das oft erwähnte Tarsis oder Tartessus), reich an Silber. Durch die Meerenge von Gibraltar (Säulen des Her- cules) kamen sie nach Britannien (Zinn-Inseln) und viel- leicht an die Ufer der Ostsee — Bernstein. Ihr Handel, mit Seeräubern verbunden, ward durch List verborgen gehalten. Ihr Landhandel ging durch Karavanen nach Arme- nien, Babylon, Persien, Arabien (Ophir) und nach- dem persischen und arabischen Meerb term hielt der König Hiram mit Salomo und Ezion-Geber.) Erfindungen: Buchstabenschrift, Glashpur- pu r. Ihr Reichthum brachte ihnen den von den Propheten usen. Auf letz- S^j-ffe. (Elath

3. Für die unteren und mittleren Gymnasial-Classen - S. 80

1848 - Jena : Frommann
80 1535 —34. Unruhen der Wiedertäufer in Münster; Johann Dockhold von Leyden, Knipperdolling, Krechting. §. 75. Auswärtige ^kngelegeuheiteu, 1535—44. Karls Zug gegen die afriranischen Raubstaa- ten, 1555. Haradin Barbarossa, der den König von Tunis, Hascen, vertrieben, beunruhigt die europäischen Meere. Karl, von Hascen um Hülfe gebeten, erobert Tunis, schlägt Barbarossa, und befreit 22,000 Christen. Dritter Krieg mit Franzi. — Karls Weigerung, Franz mit dem erledigten Mailand zu belehnen, bewegt die- sen zum Bündniß mit Solyman und Einfall in Savoyen, 1556. Karl dringt in Frankreich bis Marseille vor, muß aber wieder zurück. Waffenstillstand zu Nizza, durch des Papstes Vermittelung, 1558. Karls Zug gegen Algier (1541) mißlingt gänzlich. Vierter Krieg mit Franz 1. — Durch jenes Miß- lingen ermuthigt und wieder mit den Türken verbunden, er- neuert Franz den Krieg um Mailand, aber ohne bedeutenden Erfolg. Karl überfällt den Herzog von Cleve, und bricht 1545 und 44 mit Heinrich Viii. in Frankreich ein. Noch zwei Tage- reisen von Paris, nimmt erden angebotenen Frieden zu Crespi) an, 1544. Das dem zweiten Sohne Franzens zuge- sagte Mailand fällt nach dessen Tode an Karls Sohn Philipp. tz. 76. Religionsftpeitigkeiten in Deutschland, 1541 —1555. Die neue Lehre hat sich festgesetzt, und ein Ucbergewkcht erlangt. Einzelne Fehden,— Ulrich von Würtemberg, Hein- rich der Jüngere von Braunschweig — geben ein Vorspiel größerer Kämpfe. Doch wird auf Betrieb des Kaisers in Re- ligionsgesprächen (zu Worms und Negensburg 1541) Aussöhnung der Parteien vergeblich versucht, und der Nürnberger Ncligionsfriede auf mehreren Reichstagen (zu Speier 1542 und 44, zu Worms 1545) bestätigt, jedoch mit Hinweisung auf ein allgemeines Concilium. 1545 ist dieses Concilium, so lange vergebens verlangt, nach Trient zusammen berufen. Lutherstod den lo.febr. 1546, kurz.vor Ausbruch

4. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 191

1874 - Jena : Costenoble
— 191 — die Hindus aus englische Seite, die indischen Fürsten und Völker blieben gleichgiltig, Wilson erstürmte nach drei Monaten trotz Hitze und Cholera Delhi mit den gefürchteten Bajonetangriffen und von Europa kamen frische Regimenter an. Abkar ward gefangen nach Kalkutta gefühn, seine Söhne wurden erschossen, deren flüchtige Cchaareu nach und nach zersprengt, wo sie sich sammeln wollten. Andere flohen zu dem pensionirten Fürsten von Audh (Oude), und die englische Besatzung der Citadelle von Luckuau (Lucknow) behauptete sich so lange, bis sich Havelock zu ihr durchschlug und Campbell sie endlich entsetzte und die Stadt erstürmte (1857), nachdem er mehrere Schlachten gewonnen hatte. Mit grausamer Härte übten nun die Engländer Rache, erschossen und erhängten Fürsten und Führer, schossen Gefangene massenweise mit Kartätschen nieder, und 1859 hielt man ein Dankfest wegen der Unterwerfung des ganzen Landes. Die Vorrechte der ostindischen Kompagnie wurden aufgehoben und die Krone regierte fortan das Land. Wie bereits erwähnt, war England wegen des Opiumhandels mit China in Krieg gerathen. Elliot erstürmte (1841) mit 2400 Engländern das stark befestigte Kanton, welches 45,000 Chinesen vertheidigten, aber keinen Bajonetangriff aushielten. Kugeln und Brand vernichteten die chinesischen Kriegsschiffe. Tann ward die starke Festung am Kaiserkanal genommen (1842) und zu Nanking Friede geschlossen. Hongkong, eine Znsel bei Macao, kam in Besitz der Engländer, süns Häfen mußten ihnen offen stehen. Wegen der Feigheit der Truppen rebellmen viele Provinzen^ wo sich die Partei der Friedensmänner bildete, und da der Gouverneur von Kanton, 2)el), den Frieden nicht hielt, nahmen Engländer und Franzosen (1857) Kanton mit Sturm und führten 2)el) gefangen nach Kalkutta, China sollte Entschädigung zahlen, hielt aber nicht Wort, worauf die beiden Verbündeten den Peilho hinaufsegelten, Peking besetzten und den kaiserlichen Palast plünderten (1857). China mußte Religions- und Handelsfreiheit bewilligen. Klüger verfuhr Japan, es schloß einen Handelsvertrag mit Nordamerika (1854), mit Rußland (1855) und nach und nach mit den übrigen europäischen Handelsstaaten. Der Krimmkrieg (1855). Rußland hat immer nach dem Besitz von Konstantinopel getrachtet. Als nun der schwache Mahmud Ii. Sultan, Europa voller Wirren war, hielt es Kaiser Nikolaus für die rechte Zeit,

5. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 208

1874 - Jena : Costenoble
- 208 — krutirung in den Städten, dagegen Schonung der ergebenen Bauern (1863). Darüber brach ein Aufstand aus, der bald unterdrückt ward und zu einem gemeinen Räuberkriege herabsank, indem sich bewaffnete Haufen in Wäldern bargen, Dörfer und Städte ausplünderten. Eine geheime Regierung leitete den Ausstand und ordnete Meuchelmord an. Sehr bald erlag der Aufstand, Confiscationen der Adelsgüter folgten, den Geistlichen nahm man ihre Besitzungen und bezahlte sie aus der Staatskasse. Berg und Muraview russificirten mit rücksichtsloser Strenge Polen und Litthauen, führten russische Sprache ein und befreiten die Bauern vollständig von der Adelstyrannei. Unterdessen ging es in Spanien wirr her. Christine ward verjagt, ihr Besitzthum confiscirt, der Staat übernahm gegen Renten die zahlreichen Kirchengüter, und gegen Marocco führte O'donnell wegen der Riffpiraten einen kurzen siegreichen Krieg (1859). Dagegen kam Portugal mit Frankreich in Streit, weil es in Afrika den Sclavenhandel unterdrücken wollte, welchen Frankreich schützte, und mit dem Papst, der Kirchenvermögen zurückverlangte und die Geistlichkeit gegen die Bischöfe aufhetzte, weil sie nicht zur Heiligsprechung der japanischen Märtyrer nach Rom gekommen waren. Die Regierung bedrohte die eifernden Pfäfflein mit Gefängniß, und da lernten sie schweigen. Auch im Libanon brach Religionskrieg aus. Die muhame-danischen Drusen fielen über die christlichen Maroniten her und ermordeten sie massenweise. In Damaskus dauerten Brand und Mord 6 Tage (18(30), da erschien eine englisch-französische Flotte und zwang die Türken, ihre Pflicht zu thun. An 160 Beamte und Rädelsführer wurden hingerichtet. In der Moldau und Walachei wählte man den Obersten Cusa zum gemeinsamen Fürsten. Dieser regierte aber despotisch, dachte nur an Bereicherung, sprengte die Nationalversammlung (1864) und äffte in Allem den Napoleon nach. Da faßten sich die Bojaren kurz, überfielen den Wütherich Nachts im Schlafzimmer (1866), expedirten ihn mit seinem Harem nach Paris und wählten als Fürsten den Prinzen Karl von Hohenzollern, der trotz des Verbots des Sultans in Bukarest als Fürst einzog (1866). In Serbien mußten die Türken Belgrad räumen (1862), damit ihren Gewaltthaten ein Ziel gesetzt werbe, und Montenegro sand in Oesterreich Schutz gegen türkische Raubsucht. Dagegen brachen in Griechenland Militärrevolutionen aus, König Otto verließ das Land, welches einen dänischen jungen Prinzen als Georg I. zum König wählte, der eine englische Prinzessin heim-thete (1863), woraus England die kostspieligen Ionischen Inseln den Griechen schenkte. In Frankreich stieg unterdessen die Unzufriedenheit gegen

6. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 57

1874 - Jena : Costenoble
— 57 — den Chinesen in Streit (1834), der trotzige Napier ward ausgewiesen, der Opiumhandel verboten, Opiumschiffe verbrannt, Opiumraucher hingerichtet, und den englischen Schmugglern in Kanton ihr Vorrath an Opium (20,000 Kisten) weggenommen, worauf es (1840) zum Kriege kam, in welchem England siegte. Die Kolonie Kanada ward so hartherzig behandelt von England, daß die Kolonisten an Losreißung vom Mutterlande dachten und zu diesem Zwecke republikanische Vereine sich bildeten und sich empörten (183?). Sie unterlagen zwar, aber die Unzufriedenheit dauerte fort. Zugleich eigneten sich Russen Amerika's Westküste bis Kalifornien an (1821) und erlangten nach vielen Streitigkeiten mit der englischen Hudsonsbaigesellschaft die Anerkennung Englands (1840) gegen einen Jahrestribut von 2000 Otterfellen. Dagegen befuhren englische Dampfer seit 1836 den Euphrat, und benutzten den Umstand, daß ein bei Aden gestrandetes Schiff ausgeraubt wurde, um sich Aden abtreten zu lassen (1839), was dem Mehmed von Egypten unangenehm war. Als Frankreich Algerien eroberte, ward England eifersüchtig, schützte Tunis und Tripolis, und hetzte es gegen Frankreich auf. Rußland, Oesterreich und Preußen traten, wie bereits erwähnt ist, im türkisch-egyptischen Kriege auf Euglands Seite, vertrieben den Mehmed aus Syrien, wo ihm Frankreich beistand (1840), doch mußte dieses nachgeben und Mehmed der Pforte sich unterwerfen. Der Fortschritt Englands lag aber nicht in seinen auswärtigen ungeheuern Besitzungen, welche das alte römische Weltreich an Umfang um das Drei- und Vierfache übertrafen, sondern in der zeitgemäßen Entwickelung der unvollkommenen Verfassung mit ihren ungerechten Privilegien. Die ,,Reformer" ließen sich durch keinen Widerstand abschrecken, selbst nicht durch den Eigensinn des torystisch gesinnten Königs Georg Iv., weshalb dessen Nachfolger Wilhelm Iv. (1830) den Bestrebungen der Whigs sich zuneigte. Der Streit um die Reformbill veranschaulicht das englische Parlamentswesen. Grey sammelte um sich berühmte Staatsmänner: Brougham, Melbourne, Palmerston, Dnrham u. A., und Rüssel stellte den Antrag auf Parlamentsreform (1830). Es sollten 100 Flecken unter 2000 Einwohner das Recht verlieren, einen Abgeordneten zu wählen, 47 Städtchen mit je 4000 Einwohnern nur je einen, statt zwei, Abgeordnete stellen, doch London, wo bisher 900,000 Bewohner vom Wahlrecht ausgeschlossen waren, durch acht Abgeordnete vertreten sein. Jeder Wahlberechtigte mußte 70 Thaler Steuer zahlen, wenn er eben Wähler sein durfte. Es gab viele Burgflecken, mit wenigen Häusern, welche zwei Abgeordnete ins Parlament sandten, wogegen Städte mit 60—100,000 Einwohnern nur zwanzig Wähler besaßen. Das sollte aufhören. Dennoch ging der Antrag nichts durch, so ver-
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